Hä? Was denn für Waisen? Waren es nicht Weise, die einen Stern gesucht haben? Oder was?
Die drei Freunde Easy, Evi und Jo kapieren auch nicht so ganz, um was es eigentlich geht, als sie von einem Fremden einen Schuhkarton mit 24 ausgeschnittenen Pappsternen bekommen. Das soll ein Adventskalender sein? Was sollen denn die komischen Geheimcodes bedeuten, die jemand auf die Sterne gekritzelt hat? Und wieso gibt’s eigentlich keine Schokolade?
Die drei Freunde nehmen die Fährte auf, um das Rätsel der Sterne zu lösen. Ganz nebenbei erfahren sie etwas über spannende Zusammenhänge in der Bibel. Und sie entdecken das Geheimnis der Weihnachtsgeschichte.
Das Buch besteht aus geschlossenen Seiten (eine sogenannte japanische Bindung). Und innen ist es genauso durcheinander wie die Sterne im Karton. Jeden Tag muss ein Rätsel gelöst werden. Nur so kann man herausfinden, welche Seite als nächste aufgetrennt werden muss, um die packende Geschichte weiterlesen zu können. Die Seiten sind reich illustriert. Die Rätsel sind abwechselungsreich und von unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad. Trotz des lockeren und spaßigen Tonfalls, in dem die Geschichte aus Sicht der drei Freunde erzählt wird, bleibt sie keineswegs an der Oberfläche, sondern betrachtet das erstaunliche Wunder von Weihnachten – das Rätsel von der Menschwerdung und der Erlösung. Gibt es einen angemesseneren Weg, sich diesem Rätsel der Menschheit zu nähern, als in Form von Rätseln?
Wir geben dieses Buch gemeinsam mit dem Bibellesebund heraus. Damit setzen wir die Kooperation fort, die schon mit den drei Bänden des „Drachentöter“ erfolgreich begonnen hat.
(Eine Leseprobe findet ihr hier.)