"Streiter Christi" oder Mitläufer?

Liebe Freunde,

Habt ihr auch manchmal das Gefühl, im falschen Film zu sein? Wenn alle Medien auf einmal das gleiche sagen, die Leute um uns herum plötzlich alle meinen, genau zu wissen, was richtig und was falsch ist, wenn man sich zweimal überlegt, ob man wirklich seine Meinung sagen will und dann doch lieber den Mund hält … dann liegt etwas im Argen.

Der Graben in der Gesellschaft vertieft sich, die Beschimpfungen auf beiden Seiten werden immer schriller und als Christ fragt man sich mitunter: Wo stehe ich eigentlich? Was ist meine Aufgabe in dieser Situation?

Diese Fragen stellte sich auch Ronald Dunckert, Autor der Bücher „Der rote Faden“ und „Nicht von dieser Welt“. In seinem neuen Buch „Gegen den Strom“ schaut er wieder in die Bibel: Was hat die Menschen ausgezeichnet, die sich in früheren Krisen- und Umbruchs-Zeiten von Gott berufen ließen? Waren das nur Helden oder auch ganz normale Leute wie du und ich? Was können wir von denen lernen? Hat Gott womöglich auch für uns eine besondere Aufgabe? Und wie finde ich das heraus? Sind wir Streiter Christi oder Mitläufer? Gehören wir zu den Spaltern oder gehen wir auf einander zu? Treibt uns die Liebe zu unseren Mitmenschen oder ist es eher Gleichgültigkeit oder sogar Hass?

Herausgekommen ist ein Mutmach-Buch für alle, die sich in diesen Zeiten manchmal verwundert die Augen reiben. Christen folgen Jesus. Aber sie sind keine Mitläufer. Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.

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